Carbonstrahler für die Infrarotkabine: Was steckt dahinter?

Carbonstrahler oder doch lieber Keramikstrahler für die Infrarotkabine? Welche Infrarotstrahler sind die besten und worauf gilt es zu achten?

Haftungsausschluss
Zu den Artikel-Highlights springen:

Bei der Wahl der Infrarotkabine für Zuhause heißt es von Experten:innen immer wieder, besonders auf die Art und Qualität der Heizstrahler zu achten. 

In diesem Zusammenhang fallen dann oft Ausdrücke wie Keramikstrahler, Vollspektrum, Nahinfrarot oder Carbonstrahler. 

Was hat es denn nun aber eigentlich mit all dem auf sich? Worauf gilt es wirklich zu achten? Und sind Carbonstrahler wirklich besser als Keramikstrahler in der Infrarotsauna? 

Carbonstrahler: Die besten Strahler für Ihre Infrarotkabine? 

Carbonstrahler sind die neuere Variante der Infrarotstrahler im Vergleich zu den altbekannten und bewährten Keramikstrahlern und wegen ihrer modernen Technologie immer beliebter. 

Die Flächenstrahler gelten als zuverlässiger und robuster, weshalb ein regelrechter Hype um die Produkte entstanden ist. 

Wir haben uns Carbonstrahler einmal etwas genauer angesehen, um zu erklären, ob sie die Aufregung wert sind.

Carbon- vs. Keramikstrahler 

Carbonstrahler oder Keramikstrahler? Die Frage aller Fragen. Ein kurzer direkter Vergleich wird Ihnen helfen, die Unterschiede der beiden Strahlerarten zu erkennen. 

Wärmeverteilung 

Carbonstrahler in der Infrarotkabine bestehen aus dünnen Kohlefaserplatten und haben eine gleichmäßige Wärmeverteilungsfläche. Dadurch werden punktuell heiße Stellen, wie man sie von Keramikstrahlern gewohnt ist, vermieden. 

Die Infrarotwärme, die von Carbonstrahlern ausgeht, verteilt sich gleichmäßig in der ganzen Wärmekabine. Das führt zu einer nachhaltigeren und intensiveren Erwärmung des menschlichen Körpers, da Sie keinen “Anteil” des Körper auslassen.

Wenn Sie lieber einzelne Körperteile, wie z.B. lediglich den Rücken, erwärmen und bestrahlen möchten, ist der Keramikstrahler die bessere Lösung für Sie. 

Oberflächentemperatur

Die Oberflächentemperatur eines Infrarot-Flächenstrahlers aus Carbon ist niedriger als die von Keramikstrahlern. Das macht sie einerseits sicherer, wenn es um Berührungen geht und andererseits ermöglicht die geringe Oberflächentemperatur längere Sitzungen in der Sauna durchzuführen. 

Die geringere Oberflächentemperatur ist aber von viel zentralerer Bedeutung als “nur” eine gleichmäßige und nachhaltige Erwärmung zu erreichen.

Der zentrale Grund für die Popularität von Carbonstrahler ist, dass diese Strahler ein ideales Wellenlängenprofil ermöglichen. Man weiß mittlerweile, dass der menschliche Körper Wärme mit einer Wellenlänge von 9,4 μm (Mikrometer) abgibt. [1]

Unser Organismus emittiert also selbst Infrarowärme mit einer Wellenlänge von 9,4 μm. Das kann man wunderbar testen, wenn man beide Handinnenflächen aneinander reibt und die Hände dann vor das Gesicht hält. Man spürt die sanfte Infrarotwärme deutlich auf angenehme Weise.

Beim Design und der Produktion von Infrarotstrahlern macht man sich dieses Wissen zu nutzen und versucht, für einen möglichst guten Wärmeaustausch die Infrarotstrahlung an die 9,4 μm anzupassen.

Warum? Weil es in der Physik den Effekt der Resonanzfrequenz gibt. Dieser Effekt tritt bei Frequenzen gleicher Wellenlänge auf, wodurch sich die Amplitude der Frequenzen erhöht. 

Das Wiederum führt zu einem intensiveren Wärmeaustausch, wodurch die Infrarotwärme durch unseren Körper, der mit derselben Wellenlänge arbeitet, besser aufgenommen bzw. in thermische Wärme umgewandelt werden kann. 

Wenn es also um das Design eines Strahler geht, macht es durchaus Sinn, die Wellenlänge des Strahlers an die des menschlichen Körpers, also 9,4μm, anzupassen. Dieser Bereich wird vor allem von Carbonstrahlern im Typ C Infrarotbereich emittiert.

Wärmeabdeckung

Die Wärmerückgewinnung von Infrarotkabinen mit Carbonstrahlern ist höher, während die maximale Wärme von Keramikstrahlern direkt an den Heizelementen anliegt. Je weiter Sie davon entfernt sitzen, desto weniger Infrarotstrahlung wird absorbiert. 

Therapeutische Infrarotstrahlen

Bei einer Infrarotkabine mit Flächenstrahler aus Carbon werden Strahlen abgegeben, die näher an den Ferninfrarotstrahlen liegen. Diese sind besonders nützlich für die Gesundheit des Körpers. Dadurch können Sie die Vorteile der Infrarotkabine noch besser spüren. 

Betriebsstunden

Die Lebensdauer von Carbonflächenstrahlern ist unvergleichlich länger als die von punktuellen Keramikstrahlern. Der Unterschied beläuft sich hier bei etwa 5.000 Stunden für Keramikstrahler und 20.000 Stunden Betriebsdauer bei Carbonstrahlern. 

Energieverbrauch

Carbonstrahler verbrauchen in der Regel weniger Strom als Keramikstrahler. Allerdings heizen sich Keramikstrahler schneller auf und brauchen daher weniger Aufheizzeit vor der Nutzung der Infrarotkabine. 

Preis

Keramikstrahler sind die preisgünstigere Variante. Das macht natürlich auch die Infrarotkabine insgesamt etwas leistbarer.

KOSTENLOSES E-BOOK

8 Tipps, um Ihr Infrarot-Erlebnis zu optimieren

Mit bewährten Methoden das Beste herausholen

Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.
close up of sweaty woman's face, on sage green background

Die Mischung macht’s aus 

Dank der hohen Wärmeleitfähigkeit von Keramik ist dieses eines der am besten leitenden Materialien auf dem Markt. Es absorbiert und strahlt Infrarotwellen stärker ab als jedes andere Material.

Allerdings sind die Langlebigkeit und die angenehm verteilte Wärme der Carbonstrahler ebenso beliebt. 

Wer sich deswegen nicht entscheiden mag, zwischen einer Infrarotkabine mit Carbonstrahler oder einer Infrarotsauna mit Keramikstrahler, kann auf beliebte Kombiprodukte setzen. 

Der True Wave II™ Ferninfrarot-Heizstrahler von Clearlight ist ein Carbon-Keramik-Hybrid-Infrarotstrahler, der das Beste aus beiden Welten vereint. Diese Technologie ist patentiert und derzeit der einzige Carbon- und Keramikstrahler weltweit.

Das Carbon sorgt für langwelliges Infrarotlicht mit einem Großteil im Bereich von 9,4μm, das für seine Tiefenwirkung bekannt ist. Außerdem haben diese Hybrid-Infrarotstrahler eine geringe Oberflächentemperatur, sodass sie rundherum in der Infrarotkabine verbaut werden und den Körper von allen Seiten optimal bestrahlen können.

Der Keramikanteil im Heizstrahler sorgt für hohe Effizienz, denn dadurch kann intensivere Infrarotstrahlung abgegeben werden als bei reinen Carbonstrahlern.

Auch bei der Lebensdauer des Strahlers trumpft diese Kombination: Im Durchschnitt erreichen diese Strahler ca. 25.000-30.000 Betriebsstunden, also eine enorm lange Haltbarkeit dank hoher Produktionstandards, strengen Qualitätsvorgaben und einem innovativen Konzept.

Wer sich nicht entscheiden kann, ist mit diesem Produkt also bestens beraten. 

So funktionieren Infrarotstrahler 

Infrarotstrahler funktionieren durch die Umwandlung von Strom in Strahlungswärme. Das heißt, der Strahler wird mit elektrischer Energie versorgt, welche er dann in Infrarotstrahlung umwandelt. Aber es entsteht erst dann Wärme, wenn diese Strahlen auf einen Festkörper treffen. 

Infrarot ist ein Teil des elektromagnetischen Spektrums. Diese optische Wärmestrahlung umfasst einen Wellenlängenbereich von 780 Nanometer bis 1 Millimeter. Aufgrund dieser Wellenlänge ist die Strahlung für das menschliche Auge nicht sichtbar. 

Wir nehmen Infrarot eher als Wärme wahr. Die größte natürlich vorkommende Quelle für Infrarotstrahlung ist die Sonne. Und tatsächlich gibt jeder Körper mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt Infrarotstrahlung ab. 

Nun aber zurück zu den Infrarotstrahlern. Es gibt 3 verschiedene Arten von Infrarot und nicht jeder Strahler gibt dieselbe Art der Strahlung ab. 

  • Infrarot A:  780 bis 1400 nm = kurzwellige Infrarotstrahlung
  • Infrarot B:  1400 bis 3000 nm = mittelwellige Infrarotstrahlung
  • Infrarot C:  über 3000 nm = langwellige Infrarotstrahlung

Langwellige Strahlen dringen nicht so tief in die Haut ein, sondern erwärmen vor allem die oberste Hautschicht. Das heißt, Sie empfinden diese Wärme nicht so intensiv und die heilende Wirkung ist weniger bzw. setzt erst nach längerer Bestrahlung ein. 

Kurzwellige Strahlen dringen weitaus tiefer in die Haut ein. Aber keine Sorge, das ist keineswegs gefährlich. Im Gegenteil, die Wirkung der Infrarot-A-Strahlung wird so schneller und besser vom Körper aufgenommen und Sie empfinden sie intensiver. [2]

Die verschiedenen Arten von Infrarotstrahlern 

So wie es verschiedene Strahlungsarten gibt, gibt es auch verschiedene Arten von Heizstrahlern für Ihre Sauna. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen Röhrenstrahlern und Flächenstrahlern. Aber dazu gleich mehr: 

  • Röhrenstrahler 

Röhrenstrahler oder auch Keramikstrahler genannt, erhitzen keramische Stäbe, bis sie rotglühend werden. Das heißt, diese Strahler zählen zu den punktuell wärmenden Strahlern und arbeiten hauptsächlich im Bereich von Infrarot-B-Strahlung und Infrarot-C-Strahlung. 

Die damit erzeugte Infrarotstrahlung hat eine sehr hohe Intensität. Die Strahlung fühlt sich sehr heiß und punktuell an und dringt nicht so tief ein, wie die eines Vollspektrumstrahlers.

Keramikstrahler sind dafür bekannt, sehr schnell punktuell große Wärmemengen zu erzeugen, weshalb Infrarotkabinen mit diesem Strahler schnell sehr heiß werden. Das Wiederum ist nicht das Ziel einer guten Infrarotkabine, in der es um Infrarotstrahlung und nicht heiße Luft geht.

Diese punktuelle Wärme kann nur schwer eine ganze Infrarotkabine energieeffizient aufwärmen. 

Sie eignen sich also eher dafür, kleine Körperpartien gezielt zu bestrahlen, anstatt eine ganze Wärmekabine mit Infrarotstrahlung zu versorgen. 

Röhrenstrahler sind in der Anschaffung vergleichsweise günstig, jedoch weisen sie auch eine geringere Lebensdauer auf. 

  • Magnesiumstrahler 

Magnesiumstrahler zählen wie die Keramikstrahler zu den Punktstrahlern. Auch hier liegen die Wellenlängen im  B- und C-Bereich. 

Magnesiumstrahler geben aber anders als Keramikstrahler die Strahlung nicht nur punktuell ab, sondern erwärmen auch die Umgebung etwas effizienter.

Das heißt, sie fungieren nicht nur als Punkt-, sondern auch als Flächenstrahler. 

Das hitze- sowie feuchtigkeitsbeständige Edelstahl, aus dem die Röhren gemacht sind, gelten als robuster als Keramikröhren. 

beispielbild von röhrenstrahlern für infrarotkabinen

  • Flächenstrahler 

Flächenstrahler oder auch Carbonstrahler genannt erzeugen langwellige Infrarotwärme in der Infrarotkabine. Das heißt, wir sprechen hier von Ferninfrarot, welches wir als Menschen mit weniger intensiver Wärme wahrnehmen. Gute Flächenstrahler, wie die TrueWave™ Strahler, erzeugen auch einen Anteil im Infrarot-B-Bereich.

Die sanfte, aber dennoch starke Wärme wird gleichmäßig in der Infrarotsauna verteilt und sorgt für eine ebenmäßige Wärmeeinwirkung auf den Körper. 

Im Unterschied zu den Keramikstrahlern werden die Carbonflächenstrahler weniger heiß an der Oberfläche. Das bedeutet, es besteht keine Verbrennungsgefahr. 

Aufgrund der geringeren Oberfläche erzeugen diese Infrarotstrahler ein angenehmes und sanftes Infrarot, was ideal für den menschlichen Körper ist.

Der Nachteil ist oft, dass die Infrarotstrahler bis unter die Decke gehen, damit die Infrarotkabine auf Temperatur kommt. Dieses steht im Widerspruch zum Erwärmen des menschlichen Körpers.

Die großflächige Wirkungsweise dieser Heizstrahler ist ausgezeichnet für Wärmekabinen, hat allerdings auch ihren Preis. 

Flächenstrahler sind in der Regel teurer als Röhrenstrahler. Dafür sind sie aber auch für ihre robuste Funktionsweise und Langlebigkeit bekannt. 

  • Vollspektrumstrahler 

Wie der Name bereits vermuten lässt, erzeugen diese Heizstrahler das volle Spektrum an Infrarot, langwellige, mittelwellige und kurzwellige Infrarotstrahlung.  

Vollspektrumstrahler sind somit zwar die teuersten, aber auch die universellsten Strahler. Kaum ein anderer Infrarotstrahler hat solch eine intensive, rundum Wirkung auf den menschlichen Körper, wie dieser. 

Allerdings empfinden manche Menschen die Intensität von Vollspektrumstrahler fast schon als zu hoch, weswegen von langen Saunasitzungen abgeraten wird. 

Wir bei Clearlight haben daher verschiedenen Intensitätsstufen eingebaut: Sie können die Intensität auf 50%, 75% und 100% regulieren und so die Einstellungen wählen, die Ihnen belieben.

Darauf sollten Sie bei Infrarotstrahlern achten 

Damit Ihnen der Kauf Ihrer Infrarotkabine leichter fällt, haben wir Ihnen eine Checkliste mit den Top 5 Dingen zusammengestellt, auf die Sie in Bezug auf Infrarotstrahler achten sollten. 

  1. Art der Infrarotwärme 

Infrarotstrahler können Nah-, Mittel-, Fern- und Vollspektrum-Infrarotwärme abgeben. Die Fakten dazu kennen Sie ja bereits. Wofür Sie sich schließlich entscheiden, liegt bei Ihnen. 

  1. Material der Strahler

Keramik und Carbon sind die am häufigsten verwendeten Materialien für Infrarotstrahler. Sie sollten dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch die Wärmeverteilung, Art der Infrarotstrahlung und Langlebigkeit achten. 

Ob nun ein Keramikstrahler oder doch ein Carbonstrahler für Ihren Bedarf besser ist, dürfen Sie selbst entscheiden. 

  1. Sicherheit der Heizgeräte

Achten Sie auf alle Fälle auf die Werte der elektromagnetischen Felder. EMF sind elektromagnetische Frequenzen, die möglicherweise zu Unruhe, Kopfschmerzen oder eventuell sogar einem erhöhten Krebsrisiko führen können. [3]

Deswegen zeichnen sich alle Clearlight Modelle durch die niedrigsten EMF-Werte auf dem Markt aus. Die True Wave™ Ferninfrarot- und Vollspektrum-Infrarotstrahler weisen weit weniger bis gar keine dieser Energiewellen auf und sind somit in der Nutzung absolut unbedenklich. 

  1. Oberflächentemperatur

Um eine optimale Wirkung zu erzielen, sollten Sie eine Infrarotsauna mit einem Heizstrahler wählen, der eine niedrigere Oberflächentemperatur hat. Dies sorgt nicht nur für ein geringeres Verbrennungsrisiko bei Berührung des Strahlers, sondern auch für eine ausgewogene, gleichmäßige Wärme in der Kabine. 

Wie oben beschrieben soll der Wellenlängenbereich um die 9,4 μm liegen, damit es zu einem sanften, nachhaltigen und intensiven Wärmetransfer dank des Effekts der “Resonanzfrequenz” kommt. 

Diese Wellenlänge liegt im Bereich von 9,4 μm. Wenn also behauptet wird, dass ein hoher Anteil im Infrarot-B-Bereich liegen soll, dann wird dieses Konzept des Wärmeaustauschs bzw. der Frequenz Lehre gänzlich ignoriert. Daher ermutigen wir Sie, dieses Thema wirklich zu verstehen. Wir helfen auch gerne mit Antworten dazu.

  1. Platzierung der Heizelemente

Achten Sie darauf, dass Ihre Infrarotsauna rund um Sie herum Heizkörper hat. Idealerweise sollten die Strahler an der Rückwand, den Seitenwänden, unter der Bank, an den Waden und auf dem Boden angebracht sein, damit Sie gänzlich von der Infrarotwärme umgeben sind. 

Wir sprechen hier gerne von einer 360° Wärmeversorgung, damit Ihr Körper nachhaltig und ganzheitlich erwärmt werden kann. 

Dieser Effekt kann am besten mit Carbon- und Keramikstrahlern erreicht werden. Diese haben eine große Oberfläche, ein gutes Wellenlängenprofil und garantieren, dass kein Anteil Ihres Körpers kalt bleibt. 

Das ist bei reinen Keramikstrahlern, oder generell Röhrenstrahlern, technisch nicht machbar, da diese einen Abstand zum Körper und dem nächsten Heizkörper haben. 

Aufgrund der hohen Temperatur und Wärmeleitfähigkeit werden diese Strahler mit einem höheren Abstand zum Körper eingebaut, da die Gefahr einer oberflächlichen Verbrennung sonst zu hoch wäre. 

Wenn Sie diese Tipps beim Kauf Ihrer Infrarotkabine bzw. Ihres Infrarotstrahlers beachten, kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. 

Möchten Sie mehr zum Thema Infrarotkabinen wissen, helfen wir von Clearlight gerne bei der Beratung. 

Möchten Sie mehr über Infrarotsaunen erfahren?

Unser Team besteht aus Experten für Infrarotsaunen und steht Ihnen bei Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.

Preisanfrage

Bitte geben Sie Ihre Kontaktinformationen ein, um mehr über unsere Infrarotsaunen für Ihr Zuhause zu erfahren. Bitte geben Sie Ihre Handynummer an, wenn Sie von einem unserer Experten kontaktiert werden möchten.

Pflichtfeld
Pflichtfeld
Pflichtfeld
Pflichtfeld
Pflichtfeld
Jetzt Kontaktieren
Thank you! Your submission has been received!
Oops! Something went wrong while submitting the form.