Dass Farben Auswirkungen auf Körper, Geist und Psyche des Menschen haben ist seit Jahrtausenden bekannt. Schon die frühen Zivilisationen in Indien, Ägypten, Griechenland und China verwendeten Farbtherapie [1,2]. Chromotherapie, wie die Farbtherapie auch genannt wird, ist seit ca. 2000 v.Chr. Teil der Heilkunde [2].
Farblicht- oder Chromotherapie verwendet elektromagnetische Wellen im sichtbaren Bereich [3], also mit Wellenlängen von ca. 380-780 nm [4], um positive Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden zu erzielen. Dieses (für den Menschen) sichtbare Licht wird in die Spektralfarben unterteilt.
Das Licht einer Farbe hat jeweils eine definierte Wellenlänge, Frequenz und Energie [2]. Diese Eigenschaften haben Einfluss auf Körper, Psyche und Geist [5], und jede Farbe hat spezielle Auswirkungen.
Die Lichtteilchen (Photonen) werden jeweils von bestimmten Molekülen in den Zellen absorbiert, was zu chemischen Veränderungen führt [6]. So können Farblampen unterschiedlichste Wirkungen erzielen.
Was Farblichttherapie kann - und was nicht
Farblichttherapie wird zu den alternativen, also nicht schulmedizinischen, Verfahren gezählt. Diese alternativen Therapien werden von der Wissenschaft oft nicht anerkannt.
Der Grund dafür ist, dass viele der Auswirkungen nicht auf harten wissenschaftlichen Fakten beruhen [7]. Das liegt unter anderem daran, dass Farben oft subtile Wirkungen unter anderem auf die Psyche entfalten, die subjektiv und kaum quantifizierbar und somit schlecht vergleich- und reproduzierbar sind [5].
Die Wirkung von Farben ist individuell unterschiedlich und hängt unter anderem von Alter, Geschlecht, kulturellem Hintergrund und auch vom persönlichen Geschmack ab [6,7].
Entgegen mancher Versprechungen kann Farblichttherapie allein konkrete, womöglich schwere, Erkrankungen nicht heilen. Farbtherapie und Farblicht-Lampen sind komplementäre Maßnahmen, die schulmedizinische Therapien unterstützen, aber niemals ersetzen können.
Bitte besprechen Sie alle medizinischen Maßnahmen mit Ihrem Arzt und halten Sie sich an dessen Empfehlungen!
Farblichttherapie als rein esoterische Wellness-Maßnahme abzutun ist aber ebenso wenig gerechtfertigt. Obwohl oft behauptet wird, dass man die Auswirkungen von Farben auf den Menschen nicht wissenschaftlich nachweisen kann, gibt es doch Studien, die genau diese Wirkungen belegen.
Gesundheit und Krankheit, Wohlbefinden und unangenehme Empfindungen, Psyche und Körper sind immer miteinander verbunden und sollten als Ganzes betrachtet werden. Genauso sollten einander schulmedizinische und alternative Therapien, zu denen unter anderem die Farblichttherapie gehört, einander nicht ausschließen, sondern ergänzen.
Die Wirkung der Farblichttherapie auf Körper, Psyche und Geist
Diese drei Bereiche sind eigentlich nicht voneinander zu trennen. Eine körperliche Erkrankung hat oft Auswirkungen auf die psychische Verfassung und die mentalen Fähigkeiten, genauso wie psychische bzw. psychiatrische Erkrankungen organische Ursachen haben können.
Der Übersicht halber besprechen wir diese drei Bereiche im Folgenden aber getrennt.
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Die Auswirkungen der Farblichttherapie auf den Körper
Elektromagnetische Strahlung im Bereich des sichtbaren Lichts wirkt vor allem auf die Enzyme und Mitochondrien in den Zellen. Letztere sind für die Energieversorgung der Zellen und so letztlich des ganzen Organismus verantwortlich. Farbiges Licht wirkt beispielsweise entzündungshemmend und unterstützt die Wundheilung.
Auch Bluthochdruck kann unter Farblichttherapie gemildert werden. [3]
Warme Farben (das sind solche im langwelligen Bereich des sichtbaren Spektrums), also Rot, Orange und Gelb [5] erhöhen Blutdruck, Atemfrequenz und Muskeltonus [2] sowie die Gehirnaktivität [5].
Kühle Farben (das sind solche im kurzwelligen Bereich des sichtbaren Spektrums, vor allem Blau und Grün [5]) senken den Blutdruck [2], Blau und Violett wirken entzündungshemmend [2] und schmerzlindernd [3].
Die Farbe Grün verbesserte in einer Studie den Krankheitsverlauf bei Kindern mit allergischem Bronchialasthma [8].
Welche Farben wirken entzündungshemmend?
Gegen Entzündungen wirken kühle Farben, das sind Violett und Blau [2], sowie auch Türkis [9].
Blaues Licht ist beispielsweise wirksam gegen Neurodermitis, eine chronisch entzündliche, allergische Hauterkrankung. Eine Studie mit Kindern, die an Neurodermitis litten, zeigte, dass die Ausprägung der Ekzeme und der Juckreiz deutlich abnahmen, was auch dazu führte, dass die Kinder besser schlafen konnten [8].
Welche Farben unterstützen die Wundheilung?
Zur Unterstützung der Wundheilung wird am häufigsten rotes Licht verwendet, weil es aufgrund seiner spezifischen Wellenlänge gut in die Haut eindringen kann, ohne gestreut oder absorbiert zu werden [2,3].
Vor allem in späteren Stadien der Wundheilung, wenn es darum geht, zerstörtes Gewebe wieder aufzubauen, profitiert man von rotem Licht am meisten.
Auch bei chronischen, schlecht heilenden Wunden ist vom sichtbaren Spektrum rotes Licht am wirksamsten - wobei Nah-Infrarotlicht hier noch etwas besser wirkt [10]. In früheren Stadien der Wundheilung, wenn eine bakterielle Infektion der Wunde verhindert oder bekämpft werden soll, hat grünes Licht, das das Wachstum verschiedener Bakterien vor allem in infizierten Wunden hemmt, eine gute Wirkung [3].
Violettes und blaues Licht wirken entzündungshemmend [2] und können dadurch ebenfalls einen Beitrag zur Wundheilung leisten. Blaues Licht vermindert die Bildung von Narbengewebe und hilft bei der Heilung von Verbrennungen [2].
Welche Farben wirken schmerzlindernd?
Gegen Schmerzen wirken die kühlen Farben am besten. Blaues Licht vermindert die Schmerzempfindlichkeit [3], was sich zum Beispiel bei rheumatoider Arthritis gezeigt hat [2]. Auch die Farben Indigo [9] und Grün [3] wirken schmerzlindernd.
Die Wirkungen der Farblichttherapie auf die Psyche
Farben haben ausgeprägte psychologische Wirkungen. Menschen, die unter psychischen bzw. psychiatrischen Erkrankungen wie Winterdepression und Schlaflosigkeit leiden sprechen oft positiv auf Farblichttherapie an [3,11].
Welche Farben heben die Stimmung?
Warme Farben [2], vor allem Orange [9], wirken antidepressiv, verbessern die Stimmung und aktivieren.
Andererseits mildert auch die kühle Farbe Blau Depressionen, wie sich in einer Studie zeigte, in der die Wirkungen von rotem und blauem Licht auf Patienten mit Winterdepression (SAD, seasonal affective disorder) miteinander verglichen wurden.
Beide Farben milderten die Symptome, aber nach der Behandlung mit blauem Licht war die Besserung am deutlichsten [11].
Welche Farben fördern die Entspannung und beruhigen?
Vor allem die kühlen Farben haben entspannungsfördernde und beruhigende Wirkung bei Nervosität, Anspannung und Angstgefühlen [2].
Violett und Blau wirken beruhigend [2], Blau reduziert Stress, Spannung und Angstgefühle [9,12]. In einer Studie wurde gezeigt, dass blaues Licht, nachdem man einer Stresssituation ausgesetzt war, die Entspannung fördert. Das wurde subjektiv von den Probanden berichtet und konnte auch objektiv gemessen werden [13].
Auch Rosa hat einen beruhigenden Einfluss und wirkt aggressivem Verhalten und feindseligen Gefühlen entgegen [2]. Diese Eigenschaft wurde in Gefängnissen unter Insassen mit erhöhtem Aggressionspotential getestet. Die Behandlung mit rosa Licht verminderte die Aggressivität dieser Menschen [13].
Welche Farben machen müde?
Die Farben, die entspannend wirken, also vor allem Violett und Blau, machen auch bis zu einem gewissen Grad müde. Es ist nachvollziehbar, dass man eher einschläft, wenn man entspannt ist. So können kühle Farben auch gegen Schlaflosigkeit eingesetzt werden [9].
Die Wirkung der Farblichttherapie auf die geistigen Fähigkeiten
Warme Farben erhöhen die Aktivität der Hirnrinde [2].
Mit zunehmendem Alter bemerken Menschen oft, dass sie etwas vergesslich werden und geistige Aufgaben nicht mehr so schnell bewältigen können wie gewohnt. Eine Studie an Menschen im Alter zwischen 60 und 70 Jahren zeigte, dass die Therapie mit rotem Licht Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Rechenfähigkeit und sprachliche Gewandtheit verbesserte. Grünes Licht hatte einen noch ausgeprägteren Effekt und verbesserte außerdem den Orientierungssinn. Weißes Licht hingegen zeigte keine Wirkung. [1]
Welche Farben steigern die kognitive Leistung?
Die Farbe, die am besten aktiviert [3] und die Wachsamkeit erhöht [6], ist Rot. Rot und Grün erhöhen die Aufmerksamkeit und verbessern so das Gedächtnis [1].
Aber auch Blau fördert die kognitive Leistung [7]. Während Rot die Bewältigung einfacher Aufgaben erleichtert, fördert Blau die Fähigkeit, schwierige Aufgaben zu lösen [3].
Auch Gelb erhöht die Aufmerksamkeit [6], hilft beim Lernen und stimuliert den Intellekt [9]. So kann man sich bspw. auch an rote und gelbe Objekte besser erinnern als an blaue und grüne [3].
Welche Farben steigern die Motivation?
Rot ist eine allgemein aktivierende und anregende Farbe. Sowohl Rot als auch Blau fördern die Problemlösungskompetenz. Orange hebt die Stimmung, Blau- und Grüntöne steigern die Kreativität.
Verschiedene Farben für verschiedene Zwecke
In diesem Abschnitt fassen wir die Eigenschaften der einzelnen Farben zusammen.
Die Wirkungen der Farbe Violett
Wellenlänge: 380-430 nm [4]
Violett hat einen entzündungshemmenden Effekt und wirkt beruhigend [2]. In manchen Fällen kann Violett auch deprimierend wirken [6].
Die Wirkungen der Farbe Indigo
Übergangsbereich zwischen Violett und Blau, mit einer Wellenlänge von ca. 445 nm
Indigo wirkt schmerzlindernd, hilft bei mentalen Problemen und steigert die Intuition [9]. Diese Farbe kann aber auch ein Gefühl von Einsamkeit hervorrufen und eine bestehende Depression verstärken, weshalb Menschen, die zu Depressionen und Melancholie neigen, sie nur vorsichtig anwenden sollten [9].
Die Wirkungen der Farbe Blau
Wellenlänge: 430-490 nm [4]
So wie auch Violett wirkt Blau entzündungshemmend, unterstützt die Heilung von verletztem Gewebe und vermindert die Bildung von Narbengewebe [2]. Die Farbe Blau hilft bei der Bekämpfung von Bakterien, was ebenfalls zur Wundheilung beiträgt [3]. Außerdem vermindert blaues Licht die Schmerzempfindlichkeit [3].
Therapie mit blauem Licht kann dazu beitragen, einen hohen Blutdruck zu senken [9].
Eine blaue Umgebung fördert kognitive Leistung [7] und hilft dabei, schwierige Aufgaben zu lösen [3].
Blau ist eine kühle Farbe, die eine beruhigende Wirkung hat [2] und die die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol vermindert [13]. Sie wirkt entspannend, reduziert Stress (vor allem emotionalen Stress [12]) und Angstzustände und kann gegen Schlaflosigkeit helfen [9]. Blau setzt aber auch die Aufmerksamkeit herab und kann Depressionen fördern [6].
Die Wirkungen der Farbe Türkis
Übergangsbereich zwischen Blau und Grün. Wellenlänge ca. 500 nm [15]
Türkis hilft gegen Entzündungen und stärkt das Immunsystem [9].
Die Wirkungen der Farbe Grün
Wellenlänge: 490-570 nm [4]
Grün vermindert (so wie auch Blau) die Schmerzempfindlichkeit, hemmt das Wachstum bestimmter Bakterien und wirkt sich vor allem auf die früheren Stadien der Wundheilung günstig aus [3].
Grün erhöht, ähnlich wie Rot, die Aufmerksamkeit und verbessert so die Gedächtnisleistung [1].
Auf psychischer Ebene vermittelt eine grüne Umgebung emotionale Harmonie [1], Ausgeglichenheit und Stabilität [9]. Menschen, die sich entspannt fühlen, assoziieren diesen Zustand oft mit der Farbe Grün [5].
Die Wirkungen der Farbe Gelb
Wellenlänge: 570-600 nm [4]
Gelb stimuliert das Nervensystem, hilft bei Hautproblemen, Rheuma und Arthritis [9] und wirkt appetitanregend [6].
Eine gelbe Umgebung erhöht die Aufmerksamkeit [6], fördert intellektuelle Fähigkeiten und hilft beim Lernen [9]. Man hat herausgefunden, dass man sich an gelbe und rote Farben besonders gut erinnert [3].
Menschen, die in guter, positiver Laune sind, ordnen diese Stimmung oft der Farbe Gelb zu [5].
Die Wirkungen der Farbe Orange
Wellenlänge: 600-640 nm [4]
So wie Gelb stimuliert auch Orange das Nervensystem [2] sowie die Emotionen [9]. Orange bringt oft Erleichterung, wenn man an Depressionen leidet [9]. Außerdem entspannt diese Farbe verkrampfte Muskeln [9].
Die Wirkungen der Farbe Rot
Wellenlänge: 640-780 nm [4]
Rotes Licht hemmt das Bakterienwachstum [3] und fördert die Wundheilung [2]. Für chronische, schlecht verheilende Wunden eignet sich Nah-Infrarot-Licht am besten, aber sichtbares rotes Licht ist ebenfalls sehr wirkungsvoll [10].
Der Grund dafür, dass rotes Licht bei der Wundheilung hilft, ist, dass Licht dieser Wellenlänge gut in die Haut eindringen kann [3]. Vor allem in späteren Stadien der Wundheilung, in denen zerstörtes oder geschädigtes Gewebe wieder aufgebaut wird, profitiert man von der Therapie mit rotem Licht [3].
Die Farbe Rot steigert die Herzfrequenz, regt den Kreislauf an und fördert die Ausschüttung von Adrenalin [9]. Dieses stimuliert den ganzen Organismus - sowohl die Organe als auch die Sinne [1]. Deshalb ist rotes Licht möglicherweise nicht für Menschen mit hohem Blutdruck, Herzkrankheiten, Asthma und Epilepsie geeignet [9]. Rot kann möglicherweise auch die Schmerzempfindlichkeit erhöhen [3].
Die Farbe Rot liegt im Lichtspektrum direkt neben Infrarot, das als Wärmestrahlung wahrgenommen wird. Wahrscheinlich wird Rot deshalb von vielen Menschen mit Wärme assoziiert [9].
Rot ist die Farbe, die am besten aktiviert [3]. Sie erhöht Wachsamkeit [6] und Aufmerksamkeit und verbessert so das Gedächtnis [1]. Vor allem die Bewältigung einfacher Aufgaben gelingt unter dem Einfluss von Rot besser [3]. Rote (und auch gelbe) Objekte bleiben besonders gut in Erinnerung [3].
Rot wirkt appetitanregend [6] und kann bei Angststörungen helfen [3]. Es verstärkt möglicherweise aber auch negative Gefühlsregungen wie Aggressivität und Ärger [9].
Die Wirkung der Farbe Rosa
Rosa Licht kommt nicht natürlich vor. Es entsteht aus der Kombination von Rot- und Blautönen, die an den entgegengesetzten Enden des sichtbaren Spektrums liegen [9]. Man kann dieser Farbe auch keine Wellenlänge zuordnen [16].
Die Farbe Rosa wirkt beruhigend und vermindert aggressives, feindseliges und ängstliches Verhalten [2]. Es hat sich gezeigt, dass rosa Licht in Gefängnissen die Aggressivität der Insassen senkt [13].
Rosa ist eine Freude bringende und sinnliche Farbe, die einem dabei hilft, sich weiterzuentwickeln [9].
Mit der Farblichttherapie die Infrarotkabine verbessern
Die vielen Vorteile von Infrarotkabinen (Wärme, Entspannung, Stressreduktion, Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems, Verminderung von Muskelverspannungen, Schmerzreduzierung, Verbesserung des Allgemeinbefindens und vieles mehr) haben wir im Artikel zur “Wirkung von Infrarot auf die Gesundheit” schon detailliert besprochen. Sie werden durch Farblichttherapie optimal ergänzt.
Es bietet sich daher an, Infrarotkabinen mit Farblichttherapie zu kombinieren. Alle unsere Saunen sind mit einer Farblichttherapie ausgestattet, wobei die Essential- und Premier-Reihe unsere Standard-Farblichttherapie mit 15 LEDs und 6 Farben enthält, die Sanctuary-Reihe kommt mit der intensiven Farblichttherapie mit 96 LEDs und 12 Farben. Die intensive Farblichttherapie kann in der Essential- und Premier-Reihe als Upgrade erworben worden.
So können Sie zusätzlich zur Infrarot-Sauna die vielen positiven Wirkungen farbigen Lichts genießen - alles in einer Sitzung. Die intensiven Chromotherapie-Lampen mit 96 LEDs für die Infrarot-Sauna können mit einer Fernbedienung gesteuert werden.
Wählen Sie entweder individuell die Farben aus, die Ihr Körper und Ihre Psyche gerade benötigen, oder stellen Sie den automatischen Modus ein, bei dem alle Farben der Reihe nach durchlaufen werden.
Fazit
Licht in seinen Spektralfarben kann Ihre Gesundheit positiv beeinflussen und hat nachgewiesenermaßen vielfältige Wirkungen auf Körper, Psyche und Geist. Zu diesen Wirkungen zählen sowohl Entspannung als auch Aktivierung, sowohl verbesserte Wundheilung als auch Regulierung des Herz-Kreislauf-Systems, sowohl gesteigerte Motivation als auch eine verbesserte Gedächtnisleistung.
Am besten können Sie sich die seit Jahrtausenden erfolgreiche Farbtherapie in Kombination mit einem wohltuenden Aufenthalt in der Infrarotsauna zunutze machen.
Quellen
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https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1297510/pdf/neh137.pdf
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Yousuf Azeemi, Samina T. et al. The mechanistic basis of chromotherapy: Current knowledge and future perspectives. Complement Ther Med. 2019 Oct;46:217-222
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